The Voice of Germany: Ein Sturz und eine Traumquote bei der Zielgruppe

Stephan Frey
Stephan Frey
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The Voice of Germany 2012 News

The Voice 2012: Kandidaten im Fokus – Insgesamt 4,9 Millionen Zuschauer hatten bereits am Donnerstagabend die Blind Auditions bei The Voice of Germany 2012 verfolgt.

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Damit hat der Gesangswettbewerb mehr Zuschauer in der Zielgruppe erreicht als die ARD-Verfilmung von Feldmarschall Rommel.

Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen sah ProSieben

ProSieben hat damit bereits am Donnerstag im direkten Quotenvergleich in der Zielgruppe gegen die ARD gewonnen.

In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen konnte sich der Privatsender sogar die höchste Zuschauerquote am Abend sichern.

Hier sahen 3,36 Millionen zu. Mit einem Anteil von 26,0 Prozent bei der Zielgruppe lag die Castingshow damit im Fokus der Werbeindustrie.

Die ARD-Verfilmung von Feldmarschall Rommel sahen nur 1,71 Millionen in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen.

The Voice of Germany: Ein Sturz bewegt die Gemüter

Mit insgesamt 6,38 Millionen Zuschauern war „Rommel“ jedoch der erfolgreichste Film am Donnerstagabend.

Offenbar haben viele Zeitzeugen den Film in der ARD gesehen. Bei The Voice of Germany sahen die Zuschauer zudem einen Live-Sturz.

BossHoss Mitglied Sascha Vollmer wollte den Kandidaten Rayland Horton umarmen, als er stürzte. Bis auf eine zerrissene Hose hatte sich Vollmer allerdings keine Schäden zugezogen.

Allerdings lässt sich der Auftritt im wahrsten Sinne des Wortes als Bauchlandung bezeichnen, denn Sascha Vollmer fiel auf denselben.

The Voice 2012: Die neuen Teammitglieder im Überblick

Bezogen auf den ehemaligen Background-Sänger von Milli Vanilli zog Sascha Vollmer auch den Kürzeren, denn Rayland Horton entschied sich am Ende für Rea Garvey.

In das Team von Nena gelangten indes die Halbgeschwister Sami und Samira Badawi, Kevin Staudt, und Michael Schmied. The BossHoss konnten im Team Madeleine Müller und MayaMo begrüßen.

Xavier Naidoo nahm Nele Kohrs, Sandra Amarie, Momo Djender sowie Jonas Hein in seinem Team auf. Im Vergleich zur Vorwoche konnte „The Voice of Germany“ einen Anstieg der Quoten verzeichnen.

Dies ist umso bemerkenswerter, als dass viele bereits die Casting Musikshows im Stile von DSDS abgeschrieben hatten. Offenbar stellt „The Voice of Germany“ durch die andere Art des Castings eine rühmliche Ausnahme dar.

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Bsp. Grafik: The Voice of Germany 2012 / Jury (c) ProSieben

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