Dschungelcamp 2016 Live auf RTL: Sophia Wollersheim verändert: Fotos von früher und heute im Visier bei „Ich bin ein Star, holt mich hier raus!“ – Als eine der auffallensten Kandidaten beim diesjährigen RTL-Dschungelcamp steht Sophia Wollersheim aktuell im Fokus einschlägiger Medien.
Realityshows: Von Wild Girls bis Promi Shopping Queen
Die Berlinerin, als Sophia Hildebrand geboren, wurde durch ihre Teilnahme an mehreren Realityshows, wie Wild Girls und Promi Shopping Queen, im deutschen Privatfernsehen bekannt.
Seit November 2010 ist sie mit Deutschlands Rotlichtgröße, Bert Wollersheim, verheiratet.
Sophias Vorlieben für Schönheitsoperationen ist bekannt, und durch die aktuelle Medienpräsentz fallen dem interessierten Zuschauer doch gravierende, optische Veränderungen an ihrem Erscheinungsbild auf.
Ein Vergleich mit Fotos von früher offenbart, dass Sophia Wollersheim aktuell wesentlich mehr Eingriffe als die beiden herausragenden Ergebnisse einer Brustvergrößerung, präsentiert.

Sophia Wollersheim: Diese Veränderungen fallen auf
Die, gerade im Dschungelcamp allgegenwärtigen Kameras, zeigen auffällig veränderte Gesichtszüge bei Sophia Wollersheim.
Auf keinem ihrer früheren Fotos sind hohe Wangenknochen, eine ideal geformte Nase und eine auffällig glatte Stirn zu sehen.
Das Dekollete der Blondine wurde mittlerweile auf das Maß 70 G aufgestockt, die Oberschenkel erscheinen schlanker modelliert und auch das Gesäß ist straffer und geformter.
Das Ergebnis dieser Eingriffe erinnert optisch momentan an eine mehr oder weniger gelungene Mischung aus Pamela Anderson und Barbie, ist jedoch laut Aussagen von Sophia Wollersheim genau der Körper, den sie schon immer wollte.
Aufhübschung oder Schönheitswahn
Was mit ein oder zwei chirurgischen Eingriffen beginnt, endet nicht selten in einer Art Sucht nach Schönheitsoperationen. Die Grenzen sind hierbei oft fließend und werden von den Betroffenen selber nicht wahrgenommen.
Ursprung der meisten Operationen, die ohne medizinische Indikation erfolgen, ist ein mangelndes Selbstbewusstsein und/oder eine verzerrte Wahrnehmung des eigenen Körpers.
Diese, eher im psychologischem Bereich anzusiedelnde Probleme, können weder durch Skalpell noch durch Botox gelöst werden.
Wenn die vermeintlichen, optischen Unzulänglichkeiten ständig die Gedanken bestimmen, oder das äußere Erscheinungsbild einem bestimmten Ideal entsprochen werden soll, kann man von tiefer liegenden, psychologischen Störungen ausgehen.
Keine Operation wird den Betroffenen so zufrieden stellen, dass er sich und seinen Körper akzeptiert. Prominente Beispiele, wie Schönheitsoperationen süchtig machen können, gibt es in großer Anzahl.
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Grafik oben: Dschungelcamp 2016 Kandidaten Live TV (c) Facebook / RTL / Stefan Gregorowius