Neun Monate vor der für die CDU so wichtigen Landtagswahl in Schleswig-Holstein hat diese durch ihren zurückgetretenen Spitzenkandidaten Christian von Boetticher ernste Probleme bekommen.
Denn ihr Spitzenmann von Boetticher stürzte über die sogenannte „Lolita-Affäre“, einer Liebesbeziehung zu einer 16-jährigen Schülerin aus Nordrhein-Westfalen.
Nach einer hastig einberufenen Vorstandssitzung gab von Boetticher am gestrigen Sonntag mit tränenerstickter Stimme vor versammelter Presse seinen Rücktritt als Spitzenkandidat für die Landtagswahl und auch den CDU-Landesvorsitz ab. Den Fraktionsvorsitz will er jedoch zunächst behalten.
16-jährige Freundin bei Facebook kennengelernt
Grund des Rücktritts war die monatelange Beziehung zu einer 16-jährigen Schülerin aus Nordrhein-Westfalen, die von Boetticher über das soziale Netzwerk „Facebook“ kennengelernt hatte.
Nach eigenen Angaben habe von Boetticher die Folgen der Beziehung zu der Schülerin für das politische Umfeld unterschätzt.
Wörtlich sagte Christian von Boetticher: “Wenn man wie ich Geradlinigkeit und Berechenbarkeit in der Politik einfordert, dann wird auch das eigene Privatleben an diesen Maßstäben gemessen. Mir ist bewusst, dass ich diesen Maßstäben nicht gerecht geworden bin“.
Christian von Boetticher: Blitzkarriere unter Carstensen
Christian von Boetticher legte eine Blitzkarriere hin, als Ziehsohn und Kronprinz des amtierenden Ministerpräsidenten Peter Harry Carstensen ausgewählt, machte er in seinem Umfeld schnell Karriere als Landesminister und zuletzt als Fraktionsvorsitzender.
Carstensen hatte von Boetticher persönlich als seinen Nachfolger gewünscht, umso schallender hallt die Ohrfeige des Ministerpräsidenten nach, der an der gestrigen Vorstandsitzung nicht teilnahm und direkt nach Bekanntwerden der Beziehung zu der Minderjährigen auf Distanz zu seinem politischen Ziehsohn gegangen ist.
Abbildung (c) Facebook
Also, es wird für mich von Tag zu Tag immer unverständlicher, in was für einer Denunzianten-Gesellschaft wir leben. Die Beziehung Boettichers zu seiner Freundin war völlig legal, und noch dazu gibt es daran meiner Meinung nach auch moralisch nichts auszusetzen! Wer Boettichers Abschied unter Tränen und dessen Liebesbekenntnis mitverfolgt hat, der weiss, dass dies eine wahrhaft tiefe Beziehung war und nicht die „Geilheit“ eines Mannes mitteren Alters! Mir tut diese Gesellschaft einfach nur noch Leid mit ihren ewigen Anschuldigungen. Gruss
Eine „Wahrhaft tiefe Beziehung“ zu einer 16-Jährigen zu haben, dafür fehlt mir leider die Phantasie. Niemand ist mit 16 so erwachsen und eine solche Persönlichkeit, um die Definition von „Liebe“ komplett auszufüllen. Was viel näher liegt: Herr Boetticher war wohl im „Herzen“ selbst noch ein Kind, sein emotionales Alter weit unter dem politisch dargestellten Schaubild. Denn dessen heutige Darbietung wirkte zwar berührend, aber gleichermassen auch naiv. Und dies ist nun wahrlich keine gute Eigenschaft für einen zukünftigen Landesfürsten.
It doesn’t say much about Carstensen if he wants to help the German feminists control the sex lives of heterosexual males who are doing nothing illegal while following the precepts of evolutionary biology. Does the CDU support raising the age of consent, which would be a direct assault on men’s rights? If you fire all the men who stand up for their rights to date the women they please and/or live life to what men consider the fullest (not what older women feminists and religious types say „should“ be the right way for a man to live) then the remaining weakling males in the legislatures will bend over and let men lose their rights via new laws.
Was Boettcher elected via democracy? Then his constituents need to vote him out (but probably won’t because 54% say he did nothing wrong). Forcing him to resign shows that Germany is not a democracy but is run by moralistic and feminist elites.
The Nuernberg Laws made it a capital offense for a German man to have sex with a slavic woman. That was democracy in action. Men’s rights are constantly in danger when jealous older women have an equal say in what men can do with their lives.
Natürlich hat er nichts falsch gemacht. Aber das begreift ja im „sauberen“ Deutschland keiner!!!