Jenny Elvers-Elbertzhagen und ihr betrunkener Auftritt im NDR: Rund 2,5 Millionen Menschen sind es in Deutschland, kaum einer gibt es zu, gemeint ist die Abhängigkeit von Alkohol.
Immer dann, wenn es eine prominente Persönlichkeit trifft, rückt das Thema kurz in den Fokus der Öffentlichkeit, um danach gleichsam wieder zu verschwinden.
Jenny Elvers-Elbertzhagen: Lallend beim NDR aufgetreten
Nach dem betr Live-Auftritt beim NDR hat der Ehemann von Jenny Elvers-Elbertzhagen nun der Öffentlichkeit offenbart, dass seine Ehefrau ein Alkoholproblem hat und eine Entzugsklinik aufsuchen will.
Die Schauspielerin selbst ließ gegenüber der „Bild-Zeitung“ verlauten: „Ich schäme mich so. Ich habe die größte Angst meines Lebens“.
Ehemann will Klinikaufenthalt veranlassen
Ihr Ehemann ließ sich ebenfalls in der „Bild-Zeitung“ zitieren und will nun für seine Ehefrau einen Klinikaufenthalt veranlassen.
In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass ihr Ehemann einerseits sicherlich das Beste für seine kranke Ehefrau will, gleichsam ist er aber auch der Manager von Jenny-Elvers-Elbertzhagen und als solche muss er seine Frau gleichsam in der Öffentlichkeit promoten.
Vorgehen erinnert an Segelflugzeug beim „Erhaschen“ von Thermik
Wie ein Segelflugzeug, was im Sinkflug begriffen ist und beim Landeanflug noch die nächste Thermik erhaschen möchte, um den Flug in der Luft zu verlängern, nutzt der Ehemann der Schauspielerin offenbar die Krankheit, um diese sogleich zu vermarkten.
Dies lässt sich sicherlich nicht belegen, allerdings erweckt das Verhalten des Ehemannes und Managers von Jenny Elvers-Elberrtzhagen zumindest diesen Eindruck.
Warum hat dieser beispielsweise seine Ehefrau Jenny Elvers-Elbertzhagen nach dem peinlichen und betrunkenen Auftritt beim NDR nicht einfach wortlos in eine Klinik eingeliefert und danach eine offizielle Pressemitteilung für die Öffentlichkeit herausgegeben?
Sollte Jenny Elvers-Elbertzhagen nach dem NDR-Auftritt in der „Bild-Zeitung“ vermarktet werden?
Warum ein Interview in der „Bild-Zeitung“? Offenbar, weil sich die Story der alkoholkranken Schauspielerin glänzend nach dem erfolgreichen Entzug vermarkten lässt, sprich nach dem Entzug können Interviews gebucht werden, Talk-Show-Auftritte vereinbart werden und damit gleichsam der Verdienstausfall während des Klinikaufenthaltes wieder aufgefangen werden.
Ob dies moralisch korrekt ist, wenn denn der gewonnene Eindruck zutrifft, mag jeder selbst beurteilen, in jedem Fall ist der Schauspielerin jenseits aller möglichen Vermarktungsstrategien alles Gute zu wünschen und eine schnelle Gesundung.
Die Rückfallquote bei Alkoholabhängigkeit lässt zumindest einige Besorgnis in Bezug auf Jenny Elvers Elbertzhagen aufkommen.
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Bsp. Grafik Artikel: ZDF “Wetten Dass”-Kritik / Markus Lanz (c) cc / Schröder+Schömbs PR _ Brands | Media | Lifestyle
