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HomeKulturDeutschland von Sinnen: Nicht das Buch ist das Problem, sondern die Käufer

Deutschland von Sinnen: Nicht das Buch ist das Problem, sondern die Käufer

  • 29. April 2014
  • Geschrieben in Kultur

Deutschland von Sinnen: Rezension und Kritik zu „Der irre Kult um Frauen, Homosexuelle und Zuwanderer“: Nicht das Buch ist das Problem, sondern die Käufer – Thilo Sarrazin hat mit seinen Büchern Bestseller geschrieben. Nun versucht Akif Pirinçci in „Deutschland von Sinnen“ mit ähnlich plumpen Hasstiraden es ihm gleichzutun.

deutschland-von-sinnen-buch-rezension-kritik

Bislang galt Akif Pirinçci lediglich als Kriminalroman-Autor.

Akif Pirinçci: Schimpfrede auf Deutschland

Nun hat er ein Buch über die angeblichen Zustände in Deutschland geschrieben und prangert dabei unfähige Beamte, korrupte Politiker und feige Bürger an.

Der Autor argumentiert nicht, sondern er schimpft. Das ganze Buch ist nichts anderes als eine einzige Schimpfrede auf Deutschland.

Insbesondere das in dem Buch niedergeschriebene Niveau entspricht eher dem eines Gossenkindes, denn dem eines Autors.

Lektor offenbar Fehlanzeige gewesen

Zudem schreibt Akif Pirinçci Worte nieder, bei denen man sich fragt, ob es in dem Verlag keinen Lektor gab, der derartige Ausdrücke gestrichen hat? Letztlich dürfte es dem Verlag aber nicht um literarische Klasse, sondern um Kasse gegangen sein.

Insofern überrascht die Reaktion all jener, die Akif Pirinçci in seinem Buch angeht, nämlich feige Bürger. Diese sind offenbar tatsächlich zu feige!

Nämlich zu feige ein Buch abseits liegen zu lassen, dass letztlich den Käufer selbst zum Gegenstand jener Schimpftiraden macht, die dem Autor letztlich sein Autorenhonorar einbringen.

Wie Akif Pirinçci Hass auf unschuldige Menschen schürt

Die in dem Buch verwendeten Ausdrücke zu benutzen wäre letztlich ein „auf dieselbe Stufe stellen“. Deshalb werden diese Ausdrücke hier nicht verwendet. Was Akif Pirinçci aber mit seinem Buch letztlich bewirkt, ist ein weiteres Schüren von Ausländerhass.

Gilt er doch letztlich als ein Mann, der zumindest in den Köpfen einiger verquer denkender Menschen den typischen “Ausländer“ symbolisiert. Besonders Rechtsextreme dürfte das Buch als willkommene Steilvorlage dienen. Und auch Personen wie Hendryk M. Broder dürfte das Buch in die Hände spielen.

All jene die das Buch gekauft haben, hoffen offenbar eine ähnliche Bestätigung ihrer abstrusen Meinungen zu erreichen wie einst unter Thilo Sarrazin. Sofern dürfte das Klientel der Leser mit dem von Thilo Sarrazin übereinstimmen.

Letztlich hätte der verantwortliche Verlag ein derart überflüssiges Buch ohne jegliches Niveau und vor allem ohne konkrete Argumente überhaupt nicht veröffentlichen dürfen. In Zeiten des Verlag-Sterbens zählt aber offenbar eher der Kommerz denn die schöne Welt der Literatur. Fazit zum Buch „Deutschland von Sinnen“: Niveau geht anders!

Weitere News: 30-Stunden-Woche: Offener Brief fordert zum Umdenken auf!

Bsp. Grafik zum Artikel: Deutschland von Sinnen / Rezension Kritik (c) cc/amz

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  • Akif Pirinçci
  • Bücher
  • Deutschland
  • Deutschland von Sinnen
  • Deutschland von Sinnen Kritik
  • Kultur
  • Literatur
  • Thilo Sarrazin

Kommentare

  1. antworten
    Cometh 29. April 2014 at 14:49

    In der an Bizarrheiten nicht armen Rezeptionsgeschichte nach „Hitler, isch schwör“ (Zeit), „Schwurbel, schwurbel“ (FAZ), potentieller Killer unschuldiger lieber kleiner (und so selten gewordener) Jünggrüner à la Brejvik (Tagesspiegel) sicher ein neuer Höhepunkt.

    Aha, jetzt sind die Leser – man müsste natürlich korrekt schreiben LesXr_Inön – also zu feige. Sie können den in ihnen tief lauernden dumpfen Trieben, die die Sesamstraße und das Staatsfernsehen immer noch nicht austreiben konnten, nicht widerstehen, weil sie noch keine „neuen Menschen“ sind, sondern angstbessen und rückständig, und statt zu Julia Schramm, Sarah W. oder Judith Butler, greifen sie in ihrer Panik zu diesem Machwerk.

    Ja, die Leser sind das Problem. So wie die physikalischen Gesetze bei der Energiewende oder die ökonomischen Gesetze beim Euro. Am besten abschaffen, wahlweise Professor Bofinger mit einem Gutachten beauftragen, das hilft auch weiter.

  2. antworten
    Markus Kurczyk 29. April 2014 at 23:13

    Schimpfrede auf Deutschland? Jetzt hört es aber wirklich auf. Es geht um Mehrheiten in Deutschland die es satt haben, stets und ständig mit moralisierten Zeigefingern auf die erstrebenswerte Lebensweise der Minderheiten hingewiesen zu werden. Warum setzt sich niemand mit den Inhalten auseinander? Macht der Medien. Sexualisierung der Gesellschaft. Bevormundung unter dem Deckmantel der Demokratie mit autoritären Mitteln.

    Dieser Artikel ist einfach nur inhaltslos und unsagbar schlecht.

  3. antworten
    ringo 29. April 2014 at 23:21

    Vielleicht sagen Sie mir „letztlich“ wieso Sie davon ausgehen dass Ausländer „unschuldige Menschen“ sind. Die Schukdigen sind also Inländer, oder? Und wieso nennen Sie das Buch „überflüssig“? Weil es Tatsachen beschreibt, die eh jeder kennt? Ihre dahergeschwurbelte Rezension können Sie sich in die Haare schmieren. „Letztlich“ völlig überflüssig. Sie können ja nicht mal korrektes Deutsch, , Gegensatz zu Akif!

  4. antworten
    loop 29. April 2014 at 23:26

    Es fehlt noch der abgedroschene Spruch das Niveau kein Creme ist, um diesen Artikel zu vervollständigen. Jedoch auch unabhängig davon hat es der Autor vollbracht die bislang wahrscheinlich schlechteste Rezension über das Buch Deutschland von Sinnen zu verfassen. Sowohl den Textaufbau wie auch den Inhalt betreffend.

    Ständige Wiederholungen von Wörtern und Absätze die keinen Sinn ergeben wären ja noch zu ertragen. Doch die verquere Logik des Autoren sucht seinesgleichen. Dass Menschen feige sein müssen um ein umstrittenes, politisch inkorrektes Buch zu kaufen wird er wohl nur selbst verstehen.

  5. antworten
    Henrik Hartmann 29. April 2014 at 23:55

    Schön finde ich an diesem Erguss die Formulierung: „… In Zeiten des Verlag-Sterbens zählt aber offenbar eher der Kommerz denn die schöne Welt der Literatur…“.

    Mit Verlaub – der Verfasser dieses … hm … „Kommentars“ (?) ist so weit weg von schöner Literatur wie Schweine vom Fliegen.
    Außerdem muss man davon ausgehen, dass jedenfalls „Newscentral Deutschland“ dem Kommerz abgeschworen hat, anders ist der hier veröffentlichte literarischer Tiefstflug, der angesichts seiner Qualität direkt in die Pleite des veröffentlichenden Organs führen muss, nicht zu erklären.

    Ein wahrer Schenkelklopfer kommt aber noch. Zitat: „…Nämlich zu feige ein Buch abseits liegen zu lassen, dass letztlich den Käufer selbst zum Gegenstand jener Schimpftiraden macht, die dem Autor letztlich sein Autorenhonorar einbringen.“.
    Nun, ich gestehe – auch ich habe das Buch gekauft. Ich wollte mutig sein und es nicht tun, aber als ich es da liegen sah, war es mit meiner Tapferkeit vorbei. Meine Knie wurden weich, meine Hände zitterten, kalter Schweiß trat mir auf die Stirn, meine Augen füllten sich mit Tränen und ich wußte – ich schaffe es nicht. Mir war klar, dass ich nicht den Mut aufbringen würde, es NCHT zu tun. Feige schlich ich zur Kasse und bezahlte. Anschließend übergab ich mich.

    Ach übrigens, Herr Frey: Da Sie doch so mutig waren, es nicht zu kaufen – wie konnten Sie eigentlich wissen, was drin steht?

  6. antworten
    Oliver 29. April 2014 at 23:59

    Haha beste Satire aller Zeiten!! Wie, das meint ihr ernst? Oh…

  7. antworten
    Ralf 30. April 2014 at 07:01

    Endlich mal ein Mann der sich traut die Wahrheit niederzuschreiben…..:)

  8. antworten
    Archie 30. April 2014 at 07:25

    Lieber Herr Frey, danke, danke, danke möchte ich Ihnen zurufen. Letztlich sind Sie der erste, der den tiefen Urgrund der Dinge durchschaut. Alles was bisher irgendwie inhaltlich argumentiert wurde ist oberflächliche Ignoranz. Es geht letztlich im Kern um den Pirinci in und um uns herum. Das ist doch das Problem. Und das Geld natürlich! Niemand wagte bisher letztlich den Finger in diese Wunde zu legen. Bis Sie kamen und uns uns selbst erklärten (das ist letztlich ein hoch philosophischer Gedanke!). Und wenn es Leute gäbe, die behaupten, Ihr Kommentar sei überflüssig und hätte gar nicht veröffentlicht werden dürfen, würde ich vehement dafür eintreten, dass jeder Schwachsinnige in aller Öffentlichkeit seine Eingeweide leeren darf. Auch wenn Ihr Kommentar letztlich nur den Geheimbünden in die Hände spielt. Aber Sie sind letztlich ein sehr mutiger Mann und dafür nochmals Danke, Danke, Danke.

  9. antworten
    B.K. 30. April 2014 at 08:37

    „Besonders Rechtsextreme dürfte das Buch als willkommene Steilvorlage dienen.“

    Bei solch grammatikalischen Fehlschlägen des Autors Stephan Frey glaube ich, daß bei diesem Artikel ein Lektorat nötiger gewesen wäre als bei Pirinçcis Buch.

  10. antworten
    Anonymous 30. April 2014 at 09:46

    …. nicht veröffentlichen dürfen? Vielleicht auch gleich verbrennen? Bin ich in Nordkorea oder was? Das wird ja immer hysterischer hier im Land.

  11. antworten
    blinkeTitte 30. April 2014 at 10:01

    Setzen Sie sich doch mal mit dem Inhalt auseinander, erforschen Sie, wie wenig Wissenschaft hinter Gender-Schwachsinn steckt, übrigens ebenso wenig wie hinter der Klimapanik… Wir zahlen heute schon über eine halbe Milliarde an Asylbewerber oder Migranten (eine Trennung ist wohl nicht gewollt). Eine Kürzung verletzt die Menschenwürde, die Hartz-IV offenkundig nicht haben, obwohl diese meist sogar ins VERSICHERUNGSSYSTEM eingezahlt haben. Autochthonen Deutschen darf gegen die Menschenwürde alles gekürzt werden, anderen nicht.
    Polizeistatisktiken geben es her, die Steigrung der Kriminalitätsraten sind Migranten zu verdanken. Einwanderungsland Schweden hat mit rape- und grooming-crimes (wie auch UK) zu kämpfen und vor kurzem musste in Schweden erst ein Somali vno einer ZU TODE vergewaltigten Schwedin gezerrt werden. Ihr Medien seid es, die ihr euch mitschuldig macht. Die Menschen (die nicht rauben, plündern, vergewaltogen) werden es euch nicht vergessen, dass ihr sie belügt, dass ihr die Wahrheit zu Gunsten eines Pressekodex Ziffer 12 verschweigt. Die Presse inder BRD ist nur mehr noch Pressitituierte einger Misanthropen. Und das fängt beim FIAT-Geld an und hört beim Verschweigen der tatsächlichen Kriminalität auf (man denke mal an Daniel Siefert. Aber vielleicht müsst ihr es erst am eigenen Leibe oder dem eurer Kinder erfahren, denn bekanntlich schmeckt die eigene Medizin am bittersten).

    Und ich verwette meinen Arsch, dass soviel Wahrheit an eurer NWO-Zensur scheitern wird…

  12. antworten
    Janniboy 30. April 2014 at 16:58

    Ich hoffe dass sich dieses Buch sehr gut verkauft, denn mehr denn je sollte sich Mut lohnen.

    Nicht das Buch ist das Problem, sondern die Meinungsdiktatur – z.B. die von Stephan Frey.

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