Carla Bruni: Baby-Boom im Elyseepalast

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Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy und seine Frau, Carla Bruni, sind stolze Eltern eines gesunden Kindes geworden.

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Das Mädchen von Carla Bruni soll Mittwochabend gegen 20 Uhr das Licht der Welt erblickt haben.

Carla Bruni: Daliah, das göttliche Kind?

Das zweite Kind Carla Brunis soll nach den bisherigen Informationen auf den Namen Daliah getauft werden.

Ob die Familie Sarkozy mit der Namensgebung auf das Selbstverständnis des Vaters hinweisen möchte, ist allerdings bisher nicht bekannt.

Daliah bedeutet nämlich, der Bedeutung im Hebräischen nach, „Gott“. Mag das Geschenk für die Familie auch göttlicher Natur sein, so ist jedoch zumindest dem Vater durchaus auch ein gewisses Selbstverständnis des Namens und der Bezug zu seiner Person zu unterstellen.

Dies gilt zumindest dann, wenn der französische Präsident an der Namensgebung beteiligt war. Sollte die Mutter den Namen ausgesucht haben, so kann damit jedoch durchaus auch ein Geschenk Gottes gemeint sein.

Oder hat Nicolas Sarkozy das göttliche in dem Kind entdeckt und es deshalb so benannt?

Carla Bruni Baby: Noch keine Bestätigung über den Namen

Spekulationen zahlreicher Kolumnen werden sich wohl bei bestätigten Angaben aus dem Präsidentenpalast über die Namenswahl derartige Gedanken machen.

Bisher liegt jedoch über die Namensgebung des kleinen Mädchens noch keine offizielle Bestätigung vor.

Carla Bruni entband das Kind in der bei Prominenten sehr beliebten Klinik im 16. Pariser Arrondissement.

Nicolas Sarkozy: Stolzer Vater

Sarkozy besuchte seine Frau dort für etwa eine halbe Stunde, danach widmete er sich jedoch seiner politischen Arbeit und flog nach Frankfurt, zum Treffen mit Angela Merkel.

Gegen Nacht kehrte Sarkozy dann aber wieder in den „göttlichen Schoß der Familie“ zurück.

Mag man Sarkozy auch Größenwahn oder politische Beliebigkeit vorwerfen, unterstellen wir ihm aber doch auch einfach das, was einen jeden Vater umtreibt der Stolz auf sein neugeborenes Kind ist.

Beim Anblick kleiner Kinderaugen mag auch Sarkozy „Gott“ erkannt haben, der Name des Kindes gibt vielleicht darüber Aufklärung.


Grafik Carla Bruni (c) am

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