Akif Pirinçci: Hassprediger aus Liebe zu einer Frau?

Stephan Frey
Stephan Frey
11 min Lesezeit
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Nach KZ-Zitat im Abseits: Akif Pirinçci ist seit seiner Hass-Rede zum Pegida-Geburtstag 2015 in Dresden nicht nur als Autor erledigt, sondern auch gesellschaftlich insgesamt.

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Sämtliche Buchverlage, mit denen Pirinçci Verträge hatte, haben sich distanziert und die entsprechenden Verträge gekündigt.

Verlage kündigen Verträge mit Pirinçci

Die Katzenkrimis, die den Buchautor einst berühmt und reich machten, werden ab sofort nicht mehr verkauft. Zukünftig dürfte es somit keine Tantiemen mehr für Akif Pirinçci geben. Der deutsch-türkische Autor hatte am Montag auf der Pegida-Veranstaltung eine hasserfüllte Rede gehalten, indem er unter anderem von “Moslemmüllhalden“, “Gauleitern“ und insbesondere davon sprach, dass “KZs momentan nicht frei seien“.

Zahlreiche ehemalige „Kollegen“ distanzieren sich von dem Autor

Selbst eingefleischten Pegida- Demonstranten wurden diese Hasstiraden zu viel und sie buhten den Autor regelrecht von der Bühne. Pegida-Gründer Lutz Bachmann komplimentierte Akif Pirinçci denn auch geflissentlich von der Bühne und entschuldigte sich am anderen Tag für den Auftritt.

Zwischenzeitlich ermittelt die Staatsanwaltschaft nach Strafanzeigen wegen Volksverhetzung gegen den Autor. Akif Pirinçci ist derweil offenbar abgetaucht, sämtliche sonst von dem narzisstisch wirkenden Autor genutzten Internet-Plattformen werden derzeit von Akif Pirinçci gemieden.

Selbst ehemalige Schreibkollegen wie der islamkritische Autor Hendryk M. Broder, für dessen Internetplattform „Achse des Guten“ Pirinçci einst geschrieben hat, distanziert sich deutlich von den Aussagen des Autors. Gesellschaftlich ist Akif Pirinçci derweil erledigt.

Kein regulärer Buchverlag wird jemals mehr ein Buch von dem Autor verlegen. Möglicherweise droht Pirinçci sogar eine Haftstrafe. Bereits in der Vergangenheit wurde er zu einer Geldstrafe wegen ähnlicher Äußerungen auf Internetplattformen verurteilt. Das Verhalten des Autors ist gesellschaftlich nicht hinnehmbar und widerstrebt jeglichen Grundverständnis der Demokratie.

Stirbt Pegida nach Pirinçci-Auftritt?

In moralischer Hinsicht hat sich Akif Pirinçci völlig disqualifiziert. Ein möglicher Effekt der Hassrede könnte aber sein, dass einige Pegida- Anhänger aufgewacht sind und sich nun von dem Treiben des heterogenen Demonstranten-Haufens distanzieren.

Dies könnte letztlich der Anfang vom Ende von Pegida sein. Radikalere Kräfte indes dürften durch die Reden nur noch mehr angestachelt werden.

Psychologischer Interpretationsansatz für Verhalten des Autors

Ungeachtet der gesellschaftlich-moralischen Frage stellt sich aus psychologischer Sicht die Frage, was einen Menschen dazu bewegt, derartiges Gedankengut von sich zu geben? Im Vorwege sei erwähnt, dass der Autor des Artikels sich inhaltlich und politisch in jeder Art und Weise von den Handlungen von Akif Pirinçci distanziert und sich aktiv für das Bleiberecht von hilfebedürftigen Menschen einsetzt, egal woher diese stammen.

Ungeachtet dessen ergaben sich durch Recherchen jedoch Anhaltspunkte dafür, dass Pirinçci möglicherweise überhaupt kein Überzeugungstäter ist, sondern lediglich aus Liebe zu einer Frau gehandelt haben könnte. Anhaltspunkte hierfür ergeben sich auf dem Facebook-Profil von Akif Pirinçci.

Dort präsentiert sich ein 56-jähriger Autor, der seine besten Jahre hinter sich hat. Die Erfolgswelle seiner Bücher ist vorbei und Akif Pirinçci kommt offenbar im Jahr 2012 auf die Idee auf den Sarazin-Zug aufzuspringen, um erneut Popularität zu erlangen.

Verliebt in eine Studentin?

Im Jahr 2012 hat ihn offenbar auch seine damalige Ehefrau verlassen und er befindet sich aktuell offenbar in einer Beziehung zu einer jungen Studentin. Hinweise darauf ergeben sich auf dem Facebook-Profil des Autors. Dort tauchen Sätze auf wie “mein Schatzi hat morgen eine Uniprüfungen und ist sehr aufgeregt.“

Auch Sätze wie “ich vermisse mein Schatzi so sehr“ dokumentiert, dass hier ein völlig anderer Mensch zutage tritt als er in anderen Facebook-Postings Glauben machen will. Als Hintergrund gilt es zu wissen, dass Akif Pirinçci einen Hauptschulabschluss besitzt.

Thema Akif Pirinçci: „Deutschland von Sinnen“: Nicht das Buch ist das Problem, sondern die Käufer

Macht Bildungsgefälle Akif Pirinçci zu schaffen?

Gleichzeitig tritt er in eine Beziehung mit einer Studentin (offenbar Kunststudentin) ein. Hier ergibt sich bereits ein Bildungsgefälle beziehungsweise zumindest ein Gefälle hinsichtlich der schulischen Ausbildung. Hier sieht quasi jemand von „unten“ nach „oben“.

Das Facebook-Profil selbst zeigt einen in John Wayne-Manier dargestellten Autor, für den die Frauen (dargestellt durch zahlreiche junge Frauen auf dem Profil) offenbar Schlange stehen.

Ängstlicher und hilfesuchender Mann

Im psychologischer Hinsicht präsentiert sich ein Mann, der einerseits geradezu mit Hochmut agiert, indem er beispielsweise im Hinblick auf seine Buchpräsentation im Rahmen der Frankfurter Buchmesse aufzeigt, dass “seine Fans ihn anfassen dürfen oder vor ihm knien dürfen“, andererseits präsentiert sich dort ein äußerst verletzlicher und regelrecht Hilfe suchender Mann, der offenbar Angst davor hat, dass seine junge Freundin dem alten Buchautor weglaufen könnte.

Facebook-Postings dokumentieren Angst vorm Alter

Im Facebook-Eintrag vom 13. September 2015 postete er folgenden Satz: “Heute wird sich getraut, Schatzi und ich verlobe … Äh, nee, wir sind auf der Verlobung von meinem Neffen in Izmir. Poste noch schöne Bilder. Bis dann und Tschühüüüüs!“

Aus diesem Satz lässt sich ein innerlicher Wunsch ableiten, der offenbar aber von der Frau bislang nicht erhört wurde. Im Posting vom 18. August 2015 schreibt Akif Pirinçci: “MEA CULPA, MEA CULPA, MEA CULPA …Schatzi hat sich ungeheuer über den gestrigen Post geärgert von wegen Studentinnen im Café angaffen und so und ist mir aufs Dach gestiegen.

Aber, Liebes, das war doch alles nur ein Spaß vom lustigen Türkenclown. Denn wo dieser geht und steht verbreitet er nur Frohsinn, Amüsement und Lacher, bis der Psychiater kommt.

Deshalb hier der Versuch einer Entschuldigung: Schatzi, lalala, Schatzi, lalala, du tust so viel für mich, lalala, ich kann nicht ohne dich, lalala, „du kamst auf mich wie Gott auf den Propheten“ (Selbstzitat), lalala, ich genieße unsere gemeinsamen Momente (weißt du noch, wie wir zusammen die neue Mikrowelle ausgesucht haben, ach!), lalala, ich schwöre dir ewige Treue bis ich dement werde, lalala, ich mag die anderen Studentinnen überhaupt nicht, im Gegenteil, finde sie gerade widerlich – das heißt die eine … lalala, aber mal im Ernst, ohne deine Unterstützung und Liebe wüßte ich echt nicht, wohin mit mir, vor allem wie, komme ja langsam ins Rollator-Alter, „Best Age“ nennt man das heutzutage, glaube ich, lalala, kurz und bündig:

Schatzi, Schatzi, Schatzi oder Bäm!!!! wie der Schweiger Til zu bämbeln pflegt, lalala, lalala, lalala …P.S. Es tut mir so leid … lalala“.

Dort tritt zutage, dass hier offenbar ein Mann einer jungen Frau gegenübertritt, der alt wird und seine besten Tage hinter sich hat und seine eigene körperliche Gebrechlichkeit, im Verhältnis zum Alter der Freundin nicht verleugnet.

Fishing for Compliments oder wie verhindere ich Unattraktivität?

Um weiterhin attraktiv auf die Frau zu wirken, versucht er nun öffentliche Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Gleichsam scheint der Autor in einer inneren Krise zu stecken, die ihm die schwindenden Jugendzeiten offenbart.

Insofern packt Akif Pirinçci offenbar die Demagogen-Methode aus, um seiner jungen Freundin zu gefallen und gleichzeitig zu dokumentieren, was für ein toller Kerl doch aus dem ehemaligen Hauptschüler geworden ist.

Akif Pirinçci in medizinischer Sicht ein Narzisst?

Gleichsam scheint hier eine narzisstische Persönlichkeit am Werk zu sein, die durch andere Posts sein eigentlich völlig zerbrochenes Selbstbewusstsein kaschieren will. Ob diese psychologische Interpretation zutrifft oder nicht, spielt im Hinblick auf das, was der Autor angerichtet hat keine Rolle.

Gleichsam ist es aber zumindest aus psychologischer Sicht ein Interpretationsansatz, warum aus einem Katzenkrimi-Autor ein völlig “durchgeknallter“ alter Mann wird, der in Anbetracht seiner schwindenden Jugend, im Fachgebiet der Geisteswissenschaften der Universität Bonn öfters auf Sitzbänken abhängt (siehe Posting auf Facebook vom 17. August) und dort “kleinen Studentinnen“ nachschaut.

Staatsanwaltschaft sollte auch psychologisches Gutachten in Auftrag geben

Insofern dürfte die Staatsanwaltschaft im Hinblick auf ein strafrechtliches Verfahren tatsächlich auch den psychischen Zustand von Akif Pirinçci begutachten. Gerade narzisstische Persönlichkeiten zeichnen sich dadurch aus, dass sie einerseits andere in jeglicher Art und Weise schlecht machen und sich selbst als überhöhte Persönlichkeit darstellen und gleichzeitig im Inneren völlig unsicher und zerbrechlich sind.

Hinweise auf eine derartige narzisstische Persönlichkeitsstörung lassen sich zumindest in Ansatzpunkten aus den Facebook-Posts ersehen. Sollte Akif Pirinçci unter einer derartigen narzisstischen Persönlichkeitsstörung leiden, (eine genaue Diagnose kann nur ein Psychiater beziehungsweise ein Psychologe treffen) wäre sein Verhalten zumindest aus medizinischer Sicht erklärbar.

Folge vom Pegida-Auftritt: Nun doch einsam und verlassen?

Damit wäre er aber ein Fall für die Psychiatrie. Aus moralisch-gesellschaftlicher Sicht lässt sich dieses Verhalten jedoch in keiner Art und Weise rechtfertigen. Spätestens seit dem Auftritt bei Pegida dürfte Akif Pirinçci nunmehr tatsächlich ein armer alter und einsamer Mann sein.

Damit hätte er genau das Gegenteil von dem erreicht, was er möglicherweise bezweckt hat. Möglich ist auch, dass sich nun sämtliche Studentinnen von ihm abwenden, denn Demagogen sind ein typischer Karriere-Killer. Diese Erfahrungen dürfte nun auch Akif Pirinçci höchstpersönlich machen.
Der Autor Stephan Frey arbeitet als Wissenschaftler, Fachbuchautor und Journalist.

Bsp. Grafik zum Artikel: Akif Pirinçci Rede / Zitate / Pegida Dresden (c) cc/Bündnis90/Die Grünen

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8 Kommentare
  • Ich kann mir nicht helfen. Ich halte Akif für einen sympathischen Verlierer, der die bildungsfernen Schichten dazu gebracht hat, ein Buch in die Hand zu nehmen. Nie würden sie ein Buch irgendeines Mainstream-Karrieristen lesen, weil er an ihrem Empfinden vorbei schreibt. Der Akif hat nun einen bilderbuchmäßigen Absturz hingelegt. Es war zu erwarten, dass sich die Medien auf ihn stürzen, Ein gefundenes Fressen hat er ihnen vor die Füsse geworfen. Gleichwohl werde ich den Gedanken nicht los, dass ein Konzept fehlt, jene „bildungsferne“ Schichten wieder für Staat und Gesellschaft zurück zu gewinnen. Freys Zeilen strotzen vor selbstgerechter Überheblichkeit. Mitunter wirken seine Gedanken so, als würde er in den Spiegel schauen. Gleichwohl ficht ihn das nicht an, denn er steht auf der richtigen Seite. Auch er muss spekulieren, polemisieren, diffamieren, um wahrgenommen zu werden. Er wird damit Karriere machen. Würde er die falsche Meinung vertreten, wäre er ein genauso armes Würstchen wie Akif, trotz Abitur.

  • Hallo Stephan…

    Dein Artikel vom 21.10.2015 über den Herren Pirincci ist ein Burner 1+.
    Das muss man echt mal sagen. Danke dir also für den sehr guten Text
    über den Herren Pirincci . Ich hatte Gänsehait und bin von Anfang bis Ende gefesselt
    und benebelt gewesen.

    Wir freuen uns auf die nächsten Texte und der Pirincci bekommt hoffentlich keine alzu hohe geldstrafe).
    Dankeschön und wir behalten dich im Auge.

    Ganz viele Grüße aus Bonn u Berlin-City

  • Eins ist wohl klar geworden: Pirincci liest sich besser als dass man seine Texte hört. Und manche sagen wohl auch, dass er ebenso lausig redet wie schreibt. Aber sind denn nun alle bei uns verrückt geworden? Ist die Angst vor „Political Incorrectness“ und unserem Inquisitions-Justizminister so groß, dass jeder nur noch die Hosen voll und keinen Sinn mehr hat für Pirinccis leider oft recht galligen Satire-Humor? Wer ihn und seine Schreibe kennt, weiß, dass er oft recht dick und mitunter auch verbal völlig daneben aufträgt. Aber genau das ist es, was in schlimmen Zeiten wie diesen vielleicht noch manchem ein wenn auch peinlich-verlegenes Lächeln abgewinnt. Ansonsten bleibt uns nur noch, das Schicksal unseres Landes zu beweinen und uns von einem sterbenden Gemeinwesen zu verabschieden.

  • Wer alles auf einmal erreichen will, wird alles auf einmal verlieren. Fakt ist, dass Anwesende auf der Pegida- Demonsration applaudiert haben. Man darf Angst vor Flüchlingsmassen haben und diese auch ausdrücken, aber man darf nicht die dunkelste Epoche deutscher Geschichte für seine Hetzkampagnen instrumentalisieren. Es mag sein, dass es noch Menschen gibt, die ähnliches Gedankengut haben, aber das gehört nicht auf die Bühne einer Demo, deren Organisatoren Wert darauf legen sich für ihr Vaterland einzusetzen. Dem Vaterland werden sie mit solchen Sprüchen keinen Gefallen tun, sondern unserem Ansehen schaden, denn die nationalsozialistiche Vergangenheit Deutschlands ist immer noch Thema in unseren Nachbarländern. Und den teilweise berechtigren Einwänden Pegidas schaden solche Figuren eh.

  • Danke, Stephan, für die tiefsinnige Analyse. Es ist ganz klar, dass der P nach den Katzenkrimis in einer tiefen Schaffenskrise steckte. Adorno sagt im Nachlass III, 1.“ wer sich überfordert, formt das schicksal“ und das sieht man auch hier. Der P schrieb ziemlich genau nach Breyvik und dem Auffliegen des NSU, wie Sarrazin und Broder. Es gab da ein Treffen in Istanbul, wo man das beschlossen hat, wie ich höre. Und seither haben wir das! Ich halte das daher für brandgefährlich und fände es gut, wenn man das mit der Schredderaktion in Köln doch irgendwie noch durchziehen könnte, schon um zu zeigen, dass wir Brunnenvergifter einfach nicht wollen. Ich habe keine Lust, damit bis Ostern zu warten, gerade jetzt in diesem Klima! Hier müssen wir Zeichen setzen, wie das Kainsmal an der Wand, denn wir haben diesen ungebildeten Hauptschüler viel zu lange geduldig ertragen, Jakob und Sibylle haben zugeraten nichts zu machen, jetzt aber brauchen wir den demokratischen Protest.

    • Liebe Sabine Abbel, wenn das von Ihnen ersehnte Bücherschreddern abgesagt wurde, wie wäre es mit einem kleinen Feuerchen? Fragen Sie doch einfach Ihre Eltern, Groß- oder Urgroßeltern, die müßten solch eine nette Aktion schon einmal erlebt haben und können Ihnen sicher darüber berichten. Vielleicht sagt Ihnen sogar jemand, daß Büchervernichten nichts mit Demokratie, Meinungsfreiheit oder gar „demokratischem Protest“ zu tun hat, eher mit Faschismus und Diktatur! Und jetzt verdrehen Sie bitte nicht – in altbekannter Manier – meine Worte! Ich plädierte keineswegs FÜR eine Büchervernichtung, auch wenn ich diese erwähne, ich unterstelle aber Ihnen und Ihresgleichen den dringenden Wunsch danach; genauso wie Akif Pirincci dem Regierungsvertreter Lübcke, der seinen Kritikern das Auswandern empfahl, den Wunsch nach einer Wiedereröffnung der KZs für eben diese Kritiker unterstellte. Jetzt kann ich nur noch hoffen, daß Sie, liebe Sabine Abbel, nicht zur Gruppe der „ungebildeten Hauptschüler“ gehören und meinen Text inhaltlich aufnehmen können!

      • Liebe MariaAnna,
        ich finde Ihre Haltung brandgefährlich. Genau so begann die Naziherrschaft, mit unklaren Haltungen! Wir wollen das nicht. Wir wollen nicht Hate, nicht Hetze, nicht Blockierer der Willkommenskultur und des 2. Wirtschaftswunders. Wir müssen Härte und klare Kante zeigen, anders geht es nicht, das muss allen klar sein. Der demokratische Protest muss alle Mittel nutzen, denn das 2. Wirtschaftswunder darf nicht gefährdet werden und die Humanität auch nicht.

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